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Organisation

Philippe Koch

umverkehR ist ein unabhängiger Verein mit rund 8000 UnterstützerInnen. Wir setzen uns seit 25 Jahren für eine zukunftsfähige Mobilität ein. Am Ursprung von umverkehR stand die Vision, den motorisierten Individualverkehr zu halbieren. Unser Hauptanliegen bleibt weiterhin, dass der Verkehr vermindert, umweltfreundlicher und platzsparender wird.

Ziele

Mobilität ist ein Grundbedürfnis und nicht aus unserem Leben wegzudenken. Das Mobilitätsverhalten in der Schweiz hat aber viele negative Folgen: Klimaerwärmung, Luftverschmutzung, Lärmbelastung und Landschaftsverlust. umverkehR unterstützt deshalb eine Verkehrspolitik, die eine deutliche Reduktion des Verkehrs, besonders des motorisierten Individualverkehrs (MIV) anstrebt. Wir befürworten Massnahmen und Ideen, die Bahn, Bus und Tram, Fuss- und Veloverkehr stärken und/oder zu einer besseren Auslastung des MIV führen. umverkehR lehnt in der Regel den Aus- und Neubau von Strassen und Parkplätzen ab, da er zu Mehrverkehr führt und die Förderung der umweltfreundlichen Verkehrsträger konkurrenziert. umverkehR ist hartnäckig und überrascht die Öffentlichkeit immer wieder mit bunten Strassenaktionen. Wir glauben an die verändernde Kraft von verkehrspolitischen Visionen und schaffen darum Platz für umverkehRte und abgefahrene Ideen. Nur dank des tatkräftigen Engagements der Mitglieder, UnterstützerInnen und AktivistInnen kann umverkehR die Anliegen an die Öffentlichkeit bringen und politische Wirkung erzielen.

Lesen Sie unser Leitbild und die Vereinsstatuten, wenn Sie mehr über die Grundsätze von umverkehR erfahren möchten.

In unseren Jahresberichten erfahren Sie mehr über unsere Tätigkeit.

Jahresbericht 2018 und Jahresabschluss 2018

Jahresbericht 2017 und Jahresabschluss 2017

Jahresbericht 2016 und Jahresabschluss 2016

 

 

 

Christian Harb

Christian Harb, Co-Präsident seit 2020 (im Vorstand seit 1994)

Wir müssen heute in die Wege leiten, was die Zukunft braucht: ein funktionierendes Verkehrssystem, das Rücksicht auf Mensch und Umwelt nimmt und sich auf Fuss- und Veloverkehr sowie auf Bahn, Bus und Tram abstützt.

 

 

 

 

Christian Harb

Franziska Ryser, Co-Präsidentin seit 2020

Um die Klimawende zu schaffen, müssen wir unsere Mobilität verändern. umverkehR bietet Antworten und zeigt seit Jahren mit erfolgreichen Kampagnen, mit lokal verankerten Initiativen und mit erfrischenden Aktionen, wie eine zukunftstaugliche Mobilität aussehen kann.

 

 

 

 

Hanspeter Kunz Portrait

Hanspeter Kunz, Vizepräsident seit 2004 (im Vorstand seit 1996)

Die meisten Probleme lassen sich nur nachhaltig lösen, wenn man die Ursachen erkennt und beseitigt. So ist es auch mit unserer Mobilität. Wir müssen dort wohnen und einkaufen, wo wir arbeiten – oder umgekehRt. Sonst werden wir immer ein Verkehrsproblem haben, seien es Autokolonnen oder überfüllte S-Bahnen. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, darum sind auch einzelne Schritte in die richtige Richtung, wie z.B. die Städte-Initiativen, wichtig.

 

 

Aurelia Verdiere

Aurelia Verdieri, im Vorstand seit 2009

Umwelt und Gesundheit: Beide brauchen Achtsamkeit und Pflege und sind für mich untrennbar miteinander verbunden.
Beruflich arbeite ich seit 2001 mit sehr viel Herzblut in eigener Praxis für chinesische Medizin in Winterthur als Naturzärtzin, Akupunkteurin, Diätistin und Herbalistin mit chinesischer und westlicher Arzneimitteltherapie.

 

 

 

Portrait Philippe Koch

 

Philippe Koch, Kassier seit 2016

Urbanisierungsprozesse und Verkehr sind eng miteinander verbunden. Städtische Räume dürfen vom Verkehr aber nicht erstickt werden, sondern müssen für unterschiedliche Menschen und Aktivitäten zugänglich sein. Darum engagiere ich mich bei umverkehR.

 

 

 

Nadine Berthel, im Vorstand seit 2018

Unser heutiges Verkehrssystem schadet Mensch und Umwelt. Kinder können kaum mehr sicher auf der Strasse spielen, Velofahrende sind vielerorts grossen Gefahren ausgesetzt und der Lärm und die Abgase der Fahrzeuge schaden unserer Gesundheit. Obendrein trägt der Autoverkehr zu einem erheblichen Anteil zum Klimawandel bei. Doch es geht auch anders. Wir müssen es nur machen. Darum setze ich mich für eine menschen- und klimafreundliche Mobilität ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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